Stadt, Spa, Spaziergang: Wie ein Kurzurlaub in Meran erholsam und alltagstauglich bleibt
brnada2025-05-19T10:27:45+02:00Ein Kurzurlaub in Meran lässt sich ohne aufwendige Vorbereitung umsetzen und schafft es trotzdem, nachhaltig zu entschleunigen.
Ein Kurzurlaub in Meran lässt sich ohne aufwendige Vorbereitung umsetzen und schafft es trotzdem, nachhaltig zu entschleunigen.
Von imposanten Burgen über charmante Städte bis hin zu spirituellen Klöstern – Südtirol bietet unzählige Möglichkeiten, in vergangene Zeiten einzutauchen.
Südtirol präsentiert sich sowohl im Sommer als auch im Winter als wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteuerlustige. Ein perfektes Reiseziel für alle, die Erholung und Abenteuer in einer beeindruckenden Kulisse suchen.
Meran ist eine Reise wert und verzaubert jedes Jahr aufs Neue seine Besucher mit seiner wunderschönen Architektur, der imposanten Natur, seinen Promenaden und dem Flair seiner Altstadt.
Schloss Trauttmansdorff ist ein besonderes Ausflugsziel in Meran: Umgeben von einer 12 ha großen Gartenanlage mit Pflanzen aus aller Welt verwandelt es sich im Frühling und Sommer in einen Blütentraum.
In der italienischen Kurstadt Meran – , die im Herzen Südtirols auf der Alpensüdseite liegt – mischen sich italienische Klassiker mit typisch Südtiroler Speisen.
Das Passeiertal liegt nördlich von Meran und ist umgeben von den Öztaler, Sarntaler und Stubaier Alpen. Urlaub im Passeiertal hat jedem etwas zu bieten, egal ob Reisende Erholung suchen, abenteuerlustig sind oder sich für Wellness begeistern.
Schenna im Meraner Land lockt mit vielen Sonnenstunden und angenehmen Klima. Viele Wanderwege und Touren durch Weinreben und Apfelplantagen führen durch den romantischen Ort, der ein großes Freitzeitangebot und attraktive Unterkünfte bietet.
Die Via Claudia Augusta führt über rund 700 km von Donauwörth an der bayerischen Donau über die Alpen nach Altino bei Venedig und folgt dabei den Spuren der ersten transeuropäischen Straße über die Alpen.
Im Schloss Tirol oberhalb von Meran herrschten einst die Landesfürsten über das Burggrafenamt, wie die später von Kaiserin Sisi geadelte Stadt und ihre Umgebung genannt werden.
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