Havelland – nach der Arbeit zum Surfen

Beim Thema Wellenreiten denkt man spontan an Maui, Hawaii oder Spanien und Frankreich. Doch das Surfglück liegt so nahe, nämlich bei Berlin. Zum Surfen muss man ab sofort und dank des Tüftlers Frank Sorge nicht mehr ans Meer fahren. Die Wellenreiter von Pritzerbe surfen auf Wellen, die durch eine spezielle Bootskonstruktion des Brandenburgers entstehen. Das neue Surfrevier liegt im Havelland, nur eine Stunde vom Hauptbahnhof entfernt und ist für ein Surfabenteuer nach der Arbeit durchaus im Rahmen des Möglichen. 

„2Wave“ ist Programm

So heißen die Surfschule und das Boot, das auf der Kiebietzbergwerft im Havelland seit der Erfindung von Frank Sorge vom Stapel läuft. Er tüftelte so lange, bis die beste Form gefunden war und die Wellen im Wasser so beschaffen waren, dass Anfänger wie Könner jede Menge Spaß haben können. Die Anfänger starten aus Gleichgewichtsgründen mit längeren Boards und surfen „step-by-step“ mit immer kürzeren Brettern auf der Welle. Hier sind anders als auf dem Meer schon nach ein paar Minuten Erfolge erlebbar. Auch ältere Surfbegeisterte sind willkommen, denn anders als in der Natur ist der Surfer sicher und sogenannte Monsterwellen gibt es nicht. Absolute Surffans kommen auch hier voll auf ihre Kosten, die große Sehnsucht nach dem Wellenreiten kann so bis zum nächsten Urlaub auf Hawaii gestillt werden. Info: Das Material wird von der Surfschule gestellt

Surferin-im-Glueck

Freizeit - Sport & Spaß

Ideen

Bildquellen

  • Surferin-im-Glueck: © fesenko - stock.adobe.com
  • Tanz-Klassiker: © sport point stock.adobe.com
  • Schwäbischer Pfitzauf: © Andrea Leiber - fotolia.com
  • Parcour in einem Kletterpark: © Horst Schmidt - fotolia.com
  • Wellenreiter mit Anzug: © pressmaster - stock.adobe.com
2022-12-01T15:41:55+01:00