Breakletics: Fit mit Breakdance

Breakletics heißt der neue Trend im Fitnessbereich, der ausnahmsweise mal nicht aus den USA zu uns kommt, sondern in Deutschland erfunden wurde – eine Mischung aus Fitness-Übungen und Breakdance, die sich anstrengend anhört, aber tatsächlich für jeden erlernbar ist. Die Übungen sind für jeden machbar, man braucht keine Vorerfahrung und muss auch kein Tanzprofi sein.

Breakletics: Übungen

Übungen wie „Two Step“, „Basic Step Squat“ oder „Battle Step Squat“ werden zunächst einzeln erklärt, dann verknüpft und mit Hilfe von Übergängen nacheinander ausgeführt. Insgesamt gibt es über einhundert Übungen – und alle können entweder in einer Anfänger- oder einer Fortgeschrittenen-Variante ausgeführt werden. Den zusätzlichen Kick bringt die Musik, die extra für Breakletics-Übungen konzipiert wurde – sie werden im Takt zur Musik ausgeführt, so dass der Schwierigkeitsgrad auch über das Tempo der Musik gesteigert werden kann. Breakletics ist sehr effektiv für Fettverbrennung, Muskelaufbau und Ausdauer – das Training ist ein so genanntes High Interval Training, bei dem auf Phasen hoher Belastung Phasen der ruhigeren Bewegung folgen. Das Ganzkörpertraining schult Koordination, kognitive Fähigkeiten und das Rhythmusgefühl. Der Erfinder von Breakletics, Peter Sowinski, tanzt seit Jahren professionell Breakdance und hatte vor sieben Jahren zum ersten Mal die Idee zu Breakletics. Inzwischen hat sich der Trend aus Deutschland weltweit verbreitet – sogar in Russland, Japan und Argentinien ist der neue Fitnesstrend schon angekommen.

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2022-10-11T14:53:24+02:00