Neben BMX, Fahrrad und Skateboard sind mittlerweile auch Stunt Scooter ein an Beliebtheit gewinnender Trend, der sich immer mehr bewährt – sowohl bei jungen als auch bei älteren Menschen.
Warum Stunt Scooter nicht nur etwas für die jungen Leute sind
Vor allem in der aktuellen Situation kommen viele Leute durch die viele Zeit im Homeoffice und dem fehlenden Freizeitangebot abseits von Fernseher und Social Media kaum noch nach draußen, um etwas zu unternehmen. Gerade jetzt haben sich Scooter als unterhaltsamer und guter Zeitvertreib und Ausgleich zum stressigen Alltag von vielen Erwachsenen herausgestellt. Sie bieten Abwechslung zum klassischen und ruhigen Spazierengehen – und wer noch mehr Action sucht, kann sich mit dem eigenen Scooter auch in Funparks wagen, um dort Tricks auszuprobieren.
Scooter als kompakte Helfer im Alltag
Stunt Scooter und andere Tretroller haben sich für Erwachsene aber auch als Helfer im Alltag bewährt, nicht nur als Funsport-Gerät für Jugendliche. So eignen sich Roller beispielsweise perfekt für den Weg zum Einkaufen im Laden um die Ecke – etwa mit Transportkorb oder einfach mit Rucksack, wenn die Einkaufsliste nicht zu lange ist.
Der eigene Roller für die letzte Meile zum Arbeitsplatz
Auch für die berühmt-berüchtigte letzte Meile vom öffentlichen Verkehrsmittel zum Arbeitsplatz haben sich Roller als praktische Helferlein bewährt, um diesen Weg möglichst schnell und gleichzeitig umweltfreundlich zurücklegen zu können. Im Vergleich zum Fahrrad ist der Roller außerdem sehr handlich und kompakt. Denn man kann ihn recht einfach zusammenklappen, weshalb er sehr einfach mit in die Bahn genommen werden oder im Kofferraum des Autos verstaut werden kann.
Den Stunt Scooter nach eigenen Wünschen zusammenstellen
Wer nach einem ganz individuellen Fahrzeug sucht, kann sich einen Stunt Scooter zusammenstellen – nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Der Roller sollte dabei unbedingt zur eigenen Körpergröße und zum Gewicht passen, aber auch der gewünschte Einsatzbereich beeinflusst die Art des Rollers. Ein Scooter für Stunts sollte beispielsweise besonders robust und gleichzeitig aber extra leicht konstruiert sein. Es macht auch Sinn, schon bei der Beschaffung darauf zu achten, dass diverse Verschleißteile leicht ausgetauscht werden können und Ersatzteile auch einfach zu bekommen sind, um sich Frust beim ersten kaputten Teil zu ersparen. Und wer den Roller viel und gerne benutzt, wird solche Verschleißteile früher oder später tauschen müssen, um das Gefährt weiterhin gut nutzen zu können.
Warum ein Roller?
Durch den Antrieb mit der eigenen Muskelkraft ist ein Roller günstig und gleichzeitig umweltfreundlich. Nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche und Kinder stellt der Roller eine gute Möglichkeit dar, sich an der frischen Luft zu beschäftigen und zu bewegen, um beispielsweise gemeinsam mit Freunden durch die Stadt zu fahren. Aber auch in Halfpipes und Funparks lässt sich beim Probieren von neuen Tricks und Stunts gut die Zeit vertreiben. Und Bewegung im Freien ist allemal besser als den ganzen Tag vor PC, Fernseher, Laptop oder Smartphone zu verbringen, um Serien zu schauen oder durch diverse Social-Media-Kanäle zu scrollen.
Stunt Scooter als Ausgleich, Hobby und praktischer Helfer im Alltag
Scooter, so auch Stunt Scooter, werden bei Jung und Alt immer beliebter. Und zwar nicht nur zum Herumdüsen in der Stadt und für Tricks und Stunts in Halfpipes und Funparks. Auch im Alltag erweisen sich die kompakten Fahrzeuge als praktische Helfer. Vor allem dann, wenn kurze Strecken möglichst bequem, schnell und gleichzeitig umweltfreundlich zurückgelegt werden sollen. In diese Kategorie fallen beispielsweise der Weg zum Supermarkt um die Ecke oder die letzte Meile zum Arbeitsplatz, die ansonsten zu Fuß zurückgelegt werden müsste. Der Roller schafft gerade in der aktuellen Zeit einen Ausgleich zum meist sitzenden Alltag von vielen Erwachsenen und eine Möglichkeit für Jung und Alt, sich abseits von Spaziergängen draußen zu bewegen.
Bildquellen
- Scooter in einer Halfpipe: © 378383 / pixabay
- Scooter im Skatepark: © Markus Trier / pixabay
- Hochzeitsshooting: © Jenny Sturm - stock.adobe.com
- Sonnenuntergang am Schwielowsee: © Patrick P. Palej - fotolia.com
- Hard Rock Stadion: © dima - stock.adobe.com
- Fitnesstraining, Cross Fit: © undrey - fotolia.com
- Geocache im Wald: © Lasse Hendriks - fotolia.com
- Scooter: © TheDigitalWay / pixabay